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Biographisches
Forschungsgebiete
ist Sozialarbeiterin mit den Schwerpunkten Rassismuskritik, Antidiskriminierung, Empowerment für Schwarze Menschen und Menschen of Color, Empowerment für Frauen* mit Rassismuserfahrung und Arbeit mit Menschen mit Fluchterfahrung. Sie berät Projekte und Organisationen aus rassismuskritischer Perspektive und arbeitet bei bei der Antidiskriminierungsfachstelle adis e.V. in Tübingen.
ist angestellt bei der Tübinger Antidiskriminierungsfachstelle adis e.V. im Fachbereich Empowerment. Sie ist Empowermenttrainerin, Antidiskriminierungsberaterin, Projektleitung und künstlerische Leitung des Jugendkulturprojekts TALK in Reutlingen.
Freiberuflich gibt sie Workshops und Fortbildungen mit thematischen Schwerpunkten auf Empowerment/Powersharing, Rassismuskritik, rassismuskritischem Feminismus, Intersektionalität und Arbeit mit künstlerischen Ausdrucksformen.
(*1985, Gießen) studierte Theaterwissenschaft und Linguistik an der Universität
Leipzig. Er arbeitet im Bereich der Konzeption und Durchführung von künstlerischen Projekten und als freischaffender Künstler. Am Westfügel Leipzig, internationales Produktionszentrum für Figurentheater, ist Klinkenberg seit 2008 in unterschiedlichen Funktionen aktiv. Derzeit fungiert er als Vorstand und ist in der Produktions- und künstlerischen Leitung tätig.
Projekte, an denen Klinkenberg maßgeblich beteiligt war („Die Villa Morgenrot“ sowie „Ballroom offear“) wurden mit dem deutschen Preis für fortschrittliches Rollenspiel F.R.E.D. ausgezeichnet. Zu seinen letzten Arbeiten gehören unter anderem Private Dreams & Public Nightmares (mit Jan Jedenak, 2019), THE TEMPLE (immersive Installation mit über 30 Künstler*innen, 2020), THE ABYSS (Minitheater im Lecki Lecki Kolleki, 2019) sowie Dramaturgie bei STAUB – DUST – אבק† (Figurentheater Wilde & Vogel, Golden Delicious Ensemble, 2018), IMPRINT [Versuche zur Abwesenheit] (Dekoltas Handwerk, 2019), 8 Minuten Klarheit (Franz Schroers, 2020). Derzeit arbeitet Klinkenberg u.a. an einem Projekt über queere Biografien.
(Athen, 1989) ist eine Performance-Macherin und arbeitet seit 2015 als Autorin, Regisseurin und Dramaturgin. Nach ihrem Abschluss an der Fakultät für Theaterwissenschaften an der Nationalen Universität von Athen absolvierte sie einen MA in Performance Making an der Goldsmiths, University of London, sowie das PACAP - Advanced Programme of Creation in Performing Arts im Forum Danca Arts am Forum Danca in Lissabon. Ihre Arbeiten wurden in Großbritannien, Deutschland, Griechenland, Portugal und Italien präsentiert. Kürzlich ging ihre erste Zusammenarbeit mit der Alternative Stage der Griechischen Nationaloper an der queeren Oper Orfeas2020 zu Ende, die von FYTA konzipiert wurde. Sie erhielt den ARTWORKS-Preis in Anerkennung ihrer künstlerischen Arbeit (Stavros Niarchos Foundation Artist Fellowship Programme).
Schlagworte, um ihr künstlerische Arbeit zu beschreiben sind: Warteräume, Perspektivwechsel, Paradoxien, Verzerrung, Absurdität, das Unsichtbare, Abwesenheit, Ironie, Kitsch und Unterhaltung.
ANTHI KOUGIA (Athens,1989)is a performance maker and since 2015 she works as a creator, director and dramaturge. After graduating from the Department of Theatre Studies at the National University of Athens, she completed an MA in Performance Making at Goldsmiths, University of London, as well as another course under the title of PACAP- Advanced Programme of Creation in Performing Arts in Forum Danca, Lisbon. Her work has been presented in the UK, Germany, Greece, Portugal and Italy. Recently, she completed her first collaboration with the Alternative Stage of the Greek National Opera working on the queer opera Orfeas2020 conceived by FYTA. She is one of the fellow artists that won the ARTWORKS prize in recognition of her artistic work (Stavros Niarchos Foundation Artist Fellowship Programme). Keywords of her practice are: waiting rooms, change of given perspectives, paradoxes, distortion, absurdity, the invisible, absence, irony, kitsch and entertainment.
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Interdisziplinäre Schöpferin, Performerin, Puppenspielerin, Puppenregisseurin und Lehrerin, machte ihren Abschluss an der Jerusalem School of Visual Theatre und gewann den Jerusalem Foundation Prize for Excellence. Außerdem absolvierte sie die Holon School of the Art of Puppetry und die School of Medical Clowning. In den letzten zehn Jahren hat sie als Puppenspielerin und Sprecherin in einer Vielzahl von Bühnenproduktionen und Fernsehshows für Kinder und Erwachsene mitgewirkt.
Ihre Produktionen SWEETIE YOU AIN'T GUILTY hatte 2016 auf dem Tmuna Festival Premiere und das Kinderstück NIGHT JOURNEY mit Michal Ben-Anat, produziert vom Train Theatre, wurde 2016 auf dem Jerusalem International Puppet Theatre Festival uraufgeführt. Gonis jüngste Arbeit WE BLUSH wurde im November 2019 eröffnet.
Gony Paz (Tel Aviv), interdisciplinary creator, performer, puppeteer, puppet director and teacher, graduated from the Jerusalem School of Visual Theatre and won the Jerusalem Foundation Prize for Excellence. She also graduated from the Holon School of the Art of Puppetry and the School of Medical Clowning, and in the past 10 years she has puppeteered and done voice overs in a wide range of stage productions and television shows for children and adults.
Her production SWEETIE YOU AIN’T GUILTY premiered at Tmuna Festival in 2016 and the children’s play NIGHT JOURNEY with Michal Ben-Anat, produced by the Train Theatre, premiered at the 2016 Jerusalem International Puppet Theatre Festival. Goni’s recent work WE BLUSH opened in November 2019.
(Lissabon, 1989) ist Theatermacherin, Performerin, Produzentin, Designerin und Illustratorin. Als visuell orientierte Schöpferin benutzt sie bewegte Bilder, um bunte und absurde Tableaux vivants zu erforschen. Im Jahr 2016 beendete Mafalda ihr MA-Programm in Performance Making an der Goldsmiths University (London) und im Jahr 2018 war sie unter dem ersten Jahrgang von PACAP - Advanced programme on performance arts creation
(Forum Dança, Lissabon). Seit Dezember 2013 ist sie Mitglied des Künstler*innenkollektivs Rabbit Hole mit Sitz in Lissabon. Im Dezember 2020 gründete sie das TRUST Kollektiv, ein künstlerisches Residenzprojekt mit Sitz in Arganil (Portugal). Derzeit arbeitet sie als Kommunikationsmanagerin an einem Theater in Lissabon (Rua das Gaivotas 6). Ihre performativen Arbeiten und Kollaborationen waren bereits in Portugal, Italien, Großbritannien, Spanien, Deutschland und Griechenland zu sehen.
MAFALDA MIRANDA JACINTO (Lisbon, 1989) is a theatre maker, performer, producer, designer and illustrator. As a visually oriented creator, she uses moving images to explore colourful and absurd tableaux vivants. In 2016, Mafalda finished her MA program in Performance Making, at Goldsmiths University (London), and in 2018 the 1st edition of PACAP – Advanced programme on performance arts creation (Forum Dança, Lisbon). She is member of the artistic collective Rabbit Hole, based in Lisbon, since December 2013.In December 2020, she found TRUST collective, an artistic residency project based in Arganil (Portugal). She is currently working as the communication manager at a Lisbon theatre (Rua das Gaivotas 6). Her performative works and collaborations have already been presented in Portugal, Italy, United Kingdom, Spain, Germany and Greece. https://mafaldamj.wordpress.com/
absolvierte 2019 den Abschluss im Fach Figurentheater (B.A. an der HMDK Stuttgart). Seitdem arbeitet er_sie als freischaffende_r Künstler_in im Bereich Figurenspiel und unter anderem in Performance, Bau und Musik. In der eigenen Arbeit sucht er_sie nach der Kombination von darstellender und bildender Kunst mit einem performative Ansatz, in dem das Publikum als Bestandteil des Geschehens integriert wird. Material, Objekt und Figur sind dafür die Basis und der inspirierende Ausgangspunkt. Zu ihrer_seinen Arbeiten gehören unter anderem das installative Kurzformat "Echo of an End“ (an der HMDK Stuttgart, 2017), wofür er_sie 2019 den "Fritz-Wortelmann-Preis" für professionellen Nachwuchs im Figurentheater erhielt, das visuelle Theaterstück „Ich bin gut isoliert“ (mit Britta Tränkler, 2019), die Lecture-Performance „Komplex! Außer M. weiß niemand das Barbie Feministin ist“ (mit Kompanie 110, 2020), die Konzert-Theater-Performance „Um Berge zu vernetzen“ (mit Objektband
„Gerdas Knochen“, 2020), die bespielte Installation „HEART-That I might never fail to tell you“ (im Rahmen von „The Temple“ im Westflügel Leipzig e.V., 2020). Er_sie befindet sich derzeit in künstlerischen Forschungen: Flausen+ Stipendium #TakeCareResidenzen mit: Utopie! konkret - Akte der Neuverortung und Fidena-Stipendium „Eigentlich anders“ mit: Denk Mal Langer Atem. www.likemme.de
ist freiberuflicher Figurenspieler und Regisseur. Er studierte Figurentheater an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart sowie Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Universität Wien. Seit 2008 entwickelt er freie Theaterproduktionen mit dem Schwerpunkt auf figurale Formen. Dabei kollaboriert er in wechselnden Konstellationen mit anderen Künstler*innen aus den Bereichen Musik, Tanz, Schauspiel und Figurentheater. Gastspiele mit eigenen Produktionen und Kooperationen führten ihn bisher auf internationale Festivals nach Frankreich, Österreich, der Schweiz, Polen, Litauen, Tschechien, Finnland, Estland, Frankreich und Israel. 2015 Gewinner des Fritz-Wortelmann Preises in der Kategorie Professioneller Nachwuchs der Fidena und der Stadt Bochum für die Produktion „/SEANCE/ Sequenzen zur Deutung des Unsichtbaren“. www.janjedenak.de
ist Choreographin und Gründungsmitglied der Performance Kollektive El Cuco Projekt (2015), Bauchladen Monopol (2004) und Polar Publik e.V. (2020). Sie arbeitet an der Schnittstelle von Choreographie und Bildender Kunst, vorwiegend unter dem Label El Cuco Projekt in diversen Kontexten an skurrilen Performances mit (Tier)Masken. 2018/2019 wurde sie für ihre künstlerische Arbeit durch die Sk Stiftung KölnBonn mit einem Stipendium ausgezeichnet. Ihre anschließende Produktion SCREAM!NG MATTER wurde 2020 für den Kölner Tanzpreis nominiert. Ein weiteres Arbeitsfeld von Sonia Franken ist die intensive und langjährige Auseinandersetzung mit Tanzvermittlung; in Form von (Schul)Projekten mit Kindern und Jugendlichen, Lehraufträgen der Universität zu Köln sowie in der Fachlichen Begleitung von KollegInnen in diesem Feld. Sie ist mit ihrem Atelier 3.28 im Kunsthafen Köln beheimatet, Mitglied bei Barnes Crossing und Sprecherin für die Sektion Tanz in der Interessenvertretung KulturNetzKöln. www.choreographie.org
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