Was ist crack:s?
crack:s ist ein gemeinsames Kunstprojekt. Es bringt junge Menschen aus Kunst, Figurentheater, Clubszene und Stadtgesellschaft zusammen. crack:s verbindet Kunst, Figurentheater, Clubkultur, politische Bildung und Soziokultur. crack:s stiftet Verbindung – zwischen Künstler*innen, jungen Erwachsenen und Institutionen. crack:s findet an verschiedenen Orten in Stuttgart statt: im Württembergischen Kunstverein, im Club white noise und im Figurentheaterzentrum FITZ. crack:s arbeitet eng mit der Mobilen Jugendarbeit Stuttgart zusammen.
crack:s stellt Fragen: Wer darf mitreden? Wer wird gesehen? Wer kommt rein?
crack:s wird von den künstlerischen Leitungen Eva Mario Hasler, Celine Klotz und Jonas Bolle sowie der Produktionsleitung Sylvia Winkler und Ganimete Pronaj getragen. Unterstützt wird das Team durch Yeliz Kiliçaslan in der Öffentlichkeitsarbeit. Ein Gremium junger Erwachsener wirkt kontinuierlich an der Entwicklung des Projekts mit.
Kontakt: hallo@cracks-stuttgart.de
Instagram: https://www.instagram.com/cracks.stuttgart
crack:s findet im Rahmen von »KULTURKESSEL - GEMEINSAM KULTUR UNTERNEHMEN« statt, einer Förderinitiative des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft, ermöglicht durch Mercedes-Benz.
crack:s Residenzwoche
crack:s ist ein gemeinsames Kunstprojekt. Es bringt junge Menschen aus Kunst, Figurentheater, Clubszene und Stadtgesellschaft zusammen. crack:s verbindet Kunst, Figurentheater, Clubkultur, politische Bildung und Soziokultur. crack:s stiftet Verbindung – zwischen Künstler*innen, jungen Erwachsenen und Institutionen. crack:s findet an verschiedenen Orten in Stuttgart statt: im Württembergischen Kunstverein, im Club white noise und im Figurentheaterzentrum FITZ. crack:s arbeitet eng mit der Mobilen Jugendarbeit Stuttgart zusammen.
Vom 3. bis 9. November 2025 findet im FITZ eine einwöchige künstlerische Residenz statt, die zeigt, wie crack:s arbeitet. Fünf Künstler*innen erforschen aktuelle und historische Fragestellungen, die an die Ausstellung „Privathandtaschen dürfen zum Außendienst nicht mitgetragen werden“ im WKV anknüpfen. Es geht um Faschismus/Autorität/Kontinuitäten sowie um Stoff/Mode/Uniform und um Geschlechtlichkeit/Täterinnen/Verfolgte. Sie entwickeln neue Formate, die diese Schwerpunkte mit dem FITZ, dem Club white noise und der Stadt verbinden.
Am Mittwoch, dem 5. November, laden wir abends zu einer offenen Probe ein. Am Samstag, dem 8. November, gibt es einen gemeinsamen Walk durch die beteiligten Institutionen mit Werkschau und anschließender Party.