Was die Figurenspielerin Antje Töpfer und der Musiker Christoph Mäcki Hamann an ästhetischer Entschiedenheit, feinnervigem Zusammenspiel, Sinnlichkeit und formaler Konzentration auf die Bühne bringen, berührt, aktiviert und bleibt lange im Gedächtnis.
Aus Mythischem, Biographischem und Fiktionalem schaffen sie einen Abend über den Eigensinn vom Material, der Dickköpfigkeit von Ideen und über dringend notwendige Verwandlungen.
„Die flüchtigen Bilderbögen bleiben vor dem geistigen Auge der Zuschauer wie ein Holografie-Gemälde auf der Bühne stehen. (…) Wie man hier zuguterletzt „nichts“ sieht – das muss man gesehen haben.“ (EZ)
„3 Akte‘ zeigt auf fulminante Weise, was Figuren- und Materialtheater zu leisten vermag. Hingehen!“ (StZ)
„Antje Töpfer hat, auch wegen ihres lockeren und fast werkstattmäßigen Umgangs mit ihrer Performance, hier einen Meilenstein gesetzt“ (LKZ)
„Anschauen!“ (StN)
Spiel: Antje Töpfer | Musik: Christoph Mäcki Hamann | Regie: Stefanie Oberhoff
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