Cie. Gare Centrale (BE)
Il n’y a rien dans ma vie qui montre que je suis moche intérieurement
Objekttheater & Schauspiel
Englisch (leicht verständlich)
Eine Frau in einem Pelzmantel liegt wie tot auf dem Boden. Sie trägt nur einen Schuh. Dann erwacht sie, scheint verwirrt. Das ist der Auftakt. Komponiert wie ein Musikstück mit motivischen Wiederholungen, Varianten, Tempowechseln, Unterbrechungen entfaltet sich eine ebenso gewalttätige wie urkomische Folge weiterer Morde. Sind das finstere Träume? Hypothesen für die Lösung eines Verbrechens? Und wer ist Albert?
Es sieht so leicht und einfach aus, wenn Agnes Limbos mit clownesker Spiellust menschliche Abgründe durchmisst. Es ist so überraschend, wenn sich Bühnensituationen durch eine winzige Beigabe um 180 Grad drehen. Seid auf der Hut und genießt es, dies Labyrinth obskurer Vermutungen, plötzlicher Erkenntnisse und erstaunlicher Wahrheiten.
Konzeption und Spiel: Agnès Limbos | Mitarbeit an Text und Spiel: Pierre Sartenaer | Künstlerischer Blick und Mitarbeit: Simone Thomas | Tongestaltung: Guillaume Istace | Figurencoaching: Claire Farah, Françoise Colpé, Joël Bosmans, Nicolas Thill | Administration und Produktion: Sylviane Evrard | Wertvolle Kooperationen in der ersten Schaffensphase: Christophe Sermet und Yannick Renier | Lichtdesign und Regie: Nicolas Thill
Derzeit sind keine Veranstaltungen geplant
Info:
Dauer: 60 Minuten
Geeignet für: Für Erwachsene | Erw. 25,- / 20. (erm.)
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