Performance / Figurenspiel / Bildende Kunst / Sound / Installation
Im Rahmen von crack:s findet im November 2025 im FITZ eine einwöchige künstlerische Residenz statt.
Aus einem im Sommer veröffentlichten Open Call wurden acht Künstler*innen ausgewählt, die sich mit den Themen der Ausstellung „Privathandtaschen dürfen zum Außendienst nicht mitgetragen werden“ von Dominique Hurth auseinandersetzen. Die Ausstellung, die am 18. Oktober im Württembergischen Kunstverein Stuttgart eröffnet wurde, thematisiert Fragen von Faschismus, Autorität und Kontinuitäten, von Stoff, Mode und Uniform sowie von Geschlechtlichkeit, Täterinnenschaft und Verfolgung.
Die eingeladenen Künstler*innen knüpfen mit ihren Projekten an diese inhaltlichen Schwerpunkte an und erforschen, wie sich historische und gesellschaftliche Machtverhältnisse in Materialien, Körpern und ästhetischen Formen einschreiben. In unterschiedlichen künstlerischen Ansätzen entstehen neue Formate zwischen Figurenspiel, Performance, Installation, Sound und Bildender Kunst.
Das Showing präsentiert Einblicke in die entstandenen Arbeiten und Prozesse der Residency.
Mit Beiträgen von:
Hülya Atalay, Lea Theurich, Sara Çalışkan, Mykola Tsyharin, Luisa Hamann, Maria Kontomari, Camilla Krause und Alera
Eintritt frei. Begrenzte Platzzahl.
Anmeldungen unter: karten@fitz-stuttgart.de | 0711 24 15 41
Konzept und künstlerische Leitung: Celine Klotz, Eva Mario Hasler und Jonas Bolle | Produktionsleitung: Sylvia Winkler | Visuelle Kommunikation: Yeliz Kiliçaslan
Info:
Dauer: 120 Minuten Minuten, inklusive Pause
Geeignet für: Für Erwachsene
Eintrittspreise
Kinder: Kein einziger €
Erwachsene: Kein einziger €