Im Mittelpunkt des Kurz-Films steht die Geschichte eines Menschen, nennen wir ihn A., der wie aus dem Nichts inmitten einer Fußgängerzone ANGST besetzt stehen bleibt. Vor ihm tut sich ein Abgrund auf und reißt ihn mit auf eine traumatische Achterbahnfahrt. In einem surrealen Brainstorme bizarrer Erlebnisse überlagern sich Kindheitserfahrungen, Angstphantasien und Erinnerungsfragmente, als hätte sich sein bisheriges Leben auf die Erfahrung einer unüberwindbaren Grenzsituation zugespitzt. Schließlich steht A. vor der Entscheidung.
Das Kurz-Filmprojekt zum Thema Angst- und Panikstörungen basiert frei auf Motiven des Drehbuchs 18 Sekunden und der Biographie Antonin Artauds.
Mit einem Vortrag von Prof. Dr. Anne Eusterschulte / Institut für Philosophie / FU Berlin: „Angst. Aufruhr. Apathie - Verstörungen an der Moderne"
Regie: Bernhard M. Eusterschulte | Spiel: Folkert Dücker, Ismene Schell, Bernhard Linke, Nina Kurzeja, Robert Atzlinger und Ivan Oppenhäuser | Konzeption: Bernhard M. Eusterschulte, Leah Lichtwitz Folkert Dücker | Drehbuch: Bernhard M. Eusterschulte | Dramaturgie: Folkert Dücker | Regieassistenz: Lea Liebich | Kamera: Luke Henning | Kameraassistenz: Julia Lockowandt, Frieder Petroll | Materialassistenz: DIT Johannes Sokol | Oberbeleuchter: Mat Allner | Beleuchter: Fabian Bückle, Jonas Hanisch | Szenenbild: Bernhard M. Eusterschulte | Kostümbild: Leah Lichtwitz | Maskenbild: Leah Lichtwitz | Figurenbau: Antje Töpfer | Produktions- und Aufnahmeleitung: Gabriel Becker | Produktionsassistenz: Lea Liebich | Schnitt: Felix Kruis | Musik: Sound-Design: Roderik Vanderstraeten | Ton: Kevin Slewinski
Mit besonderem Dank an Leah Lichtwitz
Mit Unterstützung Cinecore Motion Pictures GmbH / Württembergische Schwesternschaft vom Roten Kreuz e.V. / Agentur Kroll / Verlag Matthes & Seitz Berlin / DiveCenter Stuttgart / Taxi Kostas
Gefördert im Impulsprogramm „Kultur trotz Corona“ des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg
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